Wie wirkt EFT?

EFT KANN HELFEN BEI:

Stress | Burnout

Wut | Scham | Schock

Schuldgefühlen

Traurigkeit

Flugangst

Angst vor Tieren

Angst beim Autofahren

Angst im Aufzug

Lernproblemen

Prüfungsangst

psychischen Verletzungen

 

Wie wirkt EFT?

Jeder Mensch ist eine Einheit aus Körper, Geist und Seele. Gefühle und Gedanken haben einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Wenn wir uns freuen, produziert der Körper Hormone, die positive Reaktionen im Körper hervorrufen. Wir fühlen uns gut, die Energie fließt durch unsere Energiebahnen (Meridiane). Bei Angst und Stress ist es umgekehrt: Es kommt zu Blockaden im Energiesystem.

So führen alle belastenden Erinnerungen, Ängste, Verletzungen, die wir unfreiwillig in unserem Unterbewusstsein gespeichert haben, zu Blockaden. Es entsteht Stress. Beschwerden wir Rückenschmerzen, Kopf- oder Magenschmerzen, Herzrasen, innere Unruhe und andere Symptome machen uns zum psychosomatischen Patienten.

Hier kann EFT helfen, sich von negativen Emotionen zu befreien, positive Gedanken und Gefühle zu stärken und so wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Aus neuropsychiologischer Sicht geht man davon aus, dass durch die Stimulation der Akupunkturpunkte neutralisierende Impulse an das Gehirn gesendet werden. 

Kann ich EFT selbst anwenden?

Ja, denn EFT ist schnell und leicht erlernbar. So ist es möglich, sich in Stressituationen, z.B. bei Wut, Angst, Herzrasen oder Kopfschmerzen, durch Beklopfen der entsprechenden Punkte selbst zu beruhigen. Bei tieferen Problemen stößt man jedoch schnell an seine Grenzen. Da ist es sinnvoll, mit einem EFT-Therapeuten gemeinsam zu arbeiten.

Ihre EFT-Sitzung

Vor dem Klopfen suchen wir in einem gemeinsamen Gespräch Ihr Kernthema. Dabei sollen unbewusste Widerstände, z.B. Gedanken wie „Warum sollte mir diese simple Methode helfen, wenn andere es bis jetzt nicht geschafft haben.“ aufgedeckt werden, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.

Mit der Konzentration auf das Problem werden die Endpunkte der Hauptmeridiane mit den Fingern beklopft. Die Erfahrung zeigt, das dies schnell in die Entspannung führt. Das klingt einfach und das ist es auch.
EFT ist eine Methode, die überrascht und überzeugt.

So kann EFT helfen – ein Fallbeispiel

Ich arbeitete mit Maria, die als gute Autofahrerin eine Panikattacke erlebte. Sie fuhr auf der Mittelspur der vollen Autobahn und wollte auf den Standstreifen wechseln, weil ihr übel wurde. Es gelang ihr nur schwer. Angst in Form von Herzrasen und Übelkeit versetzten sie in Panik. Fortan nahm sie jeden Umweg in Kauf, um nicht mehr auf der Autobahn fahren zu müssen.

Ich arbeitete mit Maria zweimal zwei Stunden und ihre Angst war besiegt.

Hinweis: EFT ersetzt keinesfalls den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker.