EFT für Kinder

Mama ich habe Angst…
… vor der Schule
… ich werde immer ausgelacht.
… das Lernen fällt mir sooo schwer
Liebe Eltern, kommt Ihnen das bekannt vor?
Bauchschmerzen, Alpträume, Eifersucht, Aggressionen, Angst vor Dunkelheit und Arztbesuchen gehören zu den Dingen, die ein Kind schwer belasten können. Mit EFT schenken Sie Ihrem Kind einen „Erste-Hilfe-Koffer“, den es bei Bedarf jederzeit selbst öffnen kann. Ich zeige Ihnen wie.
Was Sie für ihr Kind tun können
helfen Sie ihrem Kind die Weichen zu stellen, Schwierigkeiten schon beim Entstehen abzubauen. Integrieren sie EFT als Routine in den Alltag und wenden sie es, gemeinsam mit Ihrem Kind, bei allen Unebenheiten des Lebens an.
Gary Graigs, Begründer der EFT-Methode schreibt auf seiner Website:
„Unsere Kindheitserfahrungen bestimmen den Weg, den wir nehmen. Die einen verbringen ihr Leben auf der Angststraße – ich armer Mensch-Weg – während sich andere frei auf der Erfolgsstraße der Himmelsautobahn bewegen. Unsere Kindheitserfahrungen sind in unserem Gefühlsgerüst verankert und werden – je nach Inhalt – zu Stoppschildern oder einer grünen Ampel.
Ein Kind, dem eingeredet wird, es sei dumm, sieht durch solche Augen und wird ständig Beweise für seine Dummheit finden. Ein Kind dagegen, das sich als Wunderkind fühlen darf, wird die Welt mit vertrauensvollen Augen betrachten und Beweise für seine wundervolle Natur entdecken.“
Angst vor Trennungen
Jede Form von Trennung ist für Kinder eine große Belastung. Die Trennung der Eltern lässt eine Kinderseele besonders traurig werden. Hier kann das positiv stärkende Motivationsklopfen die Traurigkeit mindern. Das Kind kann sich wieder besser konzentrieren, ist froher gestimmt, weil die Anspannung, (Blockade) gelöst wurde. In solchen Situationen brauchen Ihre Kinder, aber auch die Eltern, besondere Hilfe .
EFT kann eine gute Unterstützung sein und ist schnell erlernbar. Ich zeige es Ihnen!
Liebe Eltern, bitte nehmen Sie sich die Zeit, mit Ihren Kindern gemeinsam zu klopfen!
EFT bei Ängsten – ein Fallbeispiel
Melia (7) hatte panische Angst vor Hunden. Selbst mit ihrer Mutter wagte sie sich nicht in deren Nähe. Ich führte sie einfühlsam hin zu der Vorstellung: „Da kommt ein Hund auf mich zu.“ Dabei klopfte ich mit ihr die EFT-Punkte. Die Entspannung setzte sehr schnell ein und sie konnte sich erstmalig vorstellen einen Hund zu streicheln.
Ich arbeitete 45 Minuten mit Melia. Sie bewegt sich heute sehr selbstständig, ein glückliches Kind. Die quälende Angst vor Hunden, die sie so oft ausgrenzte, ist überwunden.
Hier zeigt sich sehr deutlich, wie wichtig es ist, bei Ängsten genauer hinzuschauen und früh zu handeln.